Ingelsberg • Bei unserer Übung nahmen wir einen Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen an. Der Brand wurde mit einer Nebelmaschine simuliert. Die vorgehenden Atemschutztrupps mussten sich orientieren, einen Löschangriff vorbereiten und zwei Personen aus dem verrauchten Bereich retten. Die Löschwasserversorgung wurde über einen Unterflurhydranten und dem Ingelsberger Weiher sichergestellt. Im Rahmen der Übung wurde auch eine Straße mit Schlauchbrücken überquert, Steckleitern vorgenommen und eine Überdruckbelüftung der verqualmten Bereiche durchgeführt. Weitere Trupps übernahmen die Erstversorgung der geborgenen Personen und konnten im Außenbereich weitere Strahlrohre vornehmen. Auch die Maschinisten waren gefordert: Alle drei Pumpen waren im Einsatz. Glücklicherweise wurde bei der Übung auch ein Defekt der Batterie unserer TS festgestellt. Sie wurde im Anschluss an die Übung repariert und steht somit wieder ohne Einschränkung für Einsätze bereit. Wir bedanken uns bei der Familie Tristl dafür, dass wir auf ihrem Hof üben durften!