Dezember 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 11:27 Uhr
November 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 23:58 Uhr
Pöring • Am 10.11.2010 wurden wir um 23.45 Uhr von einer Polizeistreife zur Technischen Hilfeleistung ins Gewerbegebiet Pöring gerufen. Eine Spedition hatte einen Sattelauflieger ohne Zugmaschine dort abgestellt. Ohne erkennbaren Grund versagte eine der beiden Stützen und knickte mit einem lauten Knall ein. Der Lärm weckte LKW-Fahrer, die hinter dem Sattelauflieger in Ihren Zugmaschinen übernachtet hatten, diese alarmierten die Polizei. Nach dem Einknicken der Stütze geriet der Anhänger in bedrohliche Schieflage und drohte komplett umzustürzen. Weiteres siehe Einsatzbericht.
Oktober 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 04:41 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 17:59 Uhr
September 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 18:55 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 18:00 Uhr
August 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 16:15 Uhr
Pöring • Am 07.08.2009 ereignete sich um 16.15 Uhr bei bestem Badewetter ein schwerer Verkehrsunfall. Vermutlich hat der Fahrer eines Kleinbus aus Richtung Zorneding kommend das Rotlicht an der Ampel übersehen. Ein PKW, von Pöring Richtung Ingelsberg unterwegs, hatte gerade Grün bekommen und war losgefahren. Der Kleinbus traf den PKW auf der Fahrerseite und schleuderte ihn in die angrenzende Wiese. Der Fahrer war eingeklemmt. Weiteres siehe Einsatzbericht.
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 21:00 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 18:00 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 17:58 Uhr
Juli 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 20:45 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 20:00 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 19:45 Uhr
Juni 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 06:00 Uhr
Mai 2009
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 02:30 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 20:00 Uhr
Pöring • Ein Gewittersturm knickte im Burggraben einen Baum um. Der Baum stürzte auf einen geparkten PKW. Unsere Feuerwehr befreite den PKW und beseitigte den Baum.
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 13:30 Uhr
Pöring • Am 18.05.2009, um 13:30 wurden wir mit Alarmstufe 4 zu einer Ölspur ins Gewerbegebiet gerufen. An einem Gabelstapler war ein Hydraulikschlauch geplatzt, das ausgetretene Hydrauliköl verschmutzte ca. 60 qm Straße.Wir wurden von der FF Zorneding nachalarmiert, die bereits mit 2 Mann vor Ort war. Die Ölspur wurde von uns mit Bindemittel abgestreut, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Aufgrund der Menge und Fläche wurde eine Spezialfirma mit einer Reinigungsmaschine angefordert. Bis zur Freigabe der Straße durch den Bauhof Zorneding sperrten wir die Straße und regelten den Verkehr. Wir waren mit 8 Mann vor Ort und konnten um 17.00 Uhr wieder einrücken.
Einsatzort: Grub
Alarmzeit: 18:45 Uhr
Grub • Am 07.05.2009 wurden wir zu einem Betriebsunfall im Staatlichen Versuchsgut Grub alarmiert. Eine Person war eingeklemmt. Da es sich um einen Betrieb mit radioaktiven Stoffen handelt, wurden wir gemäß Objektalarmplan zusätzlich zu der Feuerwehr Poing alarmiert. Unsere Aufgabe bei Einsätzen dieser Art ist das Vorgehen unter Strahlenschutz-Sonderausrüstung und die Strahlenschutzüberwachung.
Es stellte sich aber sehr schnell heraus, dass an dem Betriebsunfall keine radioaktiven Stoffe beteiligt sind, so dass wir auf Anfahrt wieder abbestellt wurden.
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 10:40 Uhr
April 2009
Einsatzort: Frotzhofen
Alarmzeit: 12:05 Uhr
März 2009
Einsatzort: Baldham
Alarmzeit: 12:25 Uhr
Februar 2009
Einsatzort: Baldham
Alarmzeit: 14:30 Uhr
Einsatzort: Pöring
Alarmzeit: 12:55 Uhr
Januar 2009
Einsatzort: Zorneding
Alarmzeit: 17:43 Uhr
Zorneding • Es war am Freitagabend, viele hatten schon das Wochenende eingeläutet, da wurden wir nach Zorneding zu einem Mittelbrand in einem alten Haus gerufen. Die Temperatur betrug ca. -3 Grad, es war trocken und leicht windig. Es handelte sich um einen Brand in einer Fahrschule. Weiteres siehe Einsatzbericht.
Einsatzort: Anzing
Alarmzeit: 02:28 Uhr
Anzing • Am 04.01.2009 wurden wir um 2:38 aus dem Schlaf gerissen, um nach Lindach auszurücken. Die Einsatzmeldung lautete „Stufe 3 – Brand eines Stalles auf einem Landwirtschaftlichem Anwesen“. Bei unserer Ankunft hatten die ersten Kräfte bereits mit den Löscharbeiten begonnen und wir stellten uns im Bereitstellungsraum auf.
Es brannte Stroh und Strohballen, die sich unter einem Vordach befanden, welches auch in Mitleidenschaft gezogen wurde. Dort war auch ein Kalb in einem Kleinstall untergebracht. Nach Beginn der Löscharbeiten im Außenbereich wurde sofort im Innenangriff mit Wärmebildkamera überprüft, ob sich der Brand auch nach innen ausgebreitet hatte. Dabei wurde keine Ausbreitung festgestellt. Um ein weiteres verrauchen des angrenzenden Kuhstalles zu verhindern, wurde das Stroh mit Schaum abgedeckt. Auch die restlichen betroffenen Gebäudeteile wurden vorsorglich eingeschämt. Danach wurde mittels Drehleiter und Wärmebildkamera sichergestellt, dass keine Glutreste mehr vorhanden waren.
Ein Sohn der Landwirte war auf den Brand aufmerksam geworden und hatte die ganze Familie geweckt. Der Landwirt begann sofort mit einem Gartenschlauch, den Brand zu bekämpfen und versuchte das Kalb zu retten. Dabei zog er sich Verbrennungen 2. Grades und eine Rauchvergiftung zu und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Bei dem Brand war ein Kalb den Flammen zum Opfer gefallen. Als Ursache wird nach ersten Ermittlungen ein technischer Defekt angenommen. Der Schaden wurde von der Polizei auf ca. 20.000 Euro geschätzt.