Katastrophenhilfe durch Feuerwehren des Landkreises Ebersberg in Dessau

von Peter Berger, 1. Kommandant (ehemalig)

Dessau • Der Anruf der Kreisbrandinspektion erreicht mich auf der Heimfahrt von der Arbeit am Freitag gegen 17.00 Uhr. Das Innenministerium schickt uns zur Hilfeleistung bei dem Jahrhunderthochwasser nach Magdeburg, der erste Einsatz bayerischer Feuerwehren in einem anderen Bundesland. Nach dem Pfingsthochwasser in Bayern wurden in jedem Landkreis spezielle Gruppen von Feuerwehren zusammengestellt, die auch überregionale Hilfe bei
Hochwasser, Waldbränden oder anderen Katastrophen leisten. Ich habe eine Stunde Zeit
die Mannschaft zusammenzustellen, dann muß ich die Teilnahme, Mannschaftsstärke und Gerät bestätigen bzw. melden. Ich fahre direkt ins Feuerwehrhaus und beginne unsere Mitgliederliste abzutelefonieren. Immer wieder die selbe Frage: „Ein Scherz?“. Keiner rechnet mit einem so weit entfernten Einsatzort. Viele sind nicht zu erreichen, es ist Urlaubszeit. Nach einer halben Stunde habe ich erst vier Zusagen und noch keinen Fahrer. Ich spiele bereits mit dem Gedanken unsere Teilnahme abzusagen, da geht es plötzlich ganz schnell. Die Sache hat sich unter unseren Feuerwehrangehörigen herumgesprochen, es kommen eigenständige Anrufe und Zusagen. Ein Feuerwehrler verschiebt seine Urlaubsreise, seine Frau war der Meinung dort zu helfen ist jetzt wichtiger! Die Feuerwehr Zorneding meldet sich, die Kameraden wollen uns Ihr Mehrzweckfahrzeug und zwei Fahrer zur Verfügung stellen.
Schließlich kann ich der Inspektion unsere Teilnahme mit zwölf Mann zusagen. Der Landkreis schickt insgesamt 42 Mann mit verschiedenstem Gerät nach Magdeburg, 14 Mann und zwei Fahrzeuge davon kommen aus der Gemeinde Zorneding.

Treffpunkt ist das Feuerwehrhaus in Ebersberg, dort soll um 23.00 Uhr mit dem kompletten Zug abgefahren werden. Die Zeit drängt, viele von uns müssen noch ihren Familien Bescheid geben, Schlafsäcke und Wäsche muß gepackt werden. Von der Feuerwehr Vaterstetten organisieren wir noch eine zusätzliche Tauchpumpe. Wir stellen die Beladung unseres Löschgruppenfahrzeuges neu zusammen, alles was bei einem Hochwassereinsatz hilfreich sein könnte wird verladen. Nach der Ankunft in Ebersberg wird jeder von uns registriert, die wichtigsten Daten für den Notfall werden erfaßt. Nach einer kurzen Besprechung mit der kompletten Mannschaft schickt uns unser Landrat mit einer kleinen Ansprache auf die Reise.
Kurz keimen Bedenken in mir auf. Beim Packen war im Fernsehen davon die Rede, daß Magdeburg bis zu drei Meter unter Wasser stehen würde falls die Deiche brechen. Der Landrat sprach von „Katastrophengebiet“ und „nationaler Katastrophe“, es habe entlang der Elbe bereits elf Todesopfer gegeben. Auch unsere Blutgruppen und Telefonnummern von Angehörigen wurden erfaßt. Kann man seiner Mannschaft diesen Einsatz zumuten? Ist es wirklich unsere Aufgabe 600 Kilometer weit entfernt zu helfen? Haben wir genug Erfahrung mit Hochwasser und Deichen? Ich verdränge die Gedanken, alle sind freiwillig mitgekommen und helfen muß man dort wo Hilfe gebraucht wird!

Die Anfahrt mit unseren Feuerwehrfahrzeugen ist mehr als unbequem, sie sind nicht für solch lange Strecken konzipiert. Während der Fahrt werden wir nach Dessau umgeleitet die Stadt liegt flußaufwärts, auch dort sind die Deiche zu niedrig und zu schwach. Nach 8,5 Stunden erreichen wir Dessau und werden in einer Berufsschule einquartiert. Gegen Mittag erhalten wir den ersten Einsatzbefehl, wir sollen einen Hochwasserdamm mit Sandsäcken verstärken.
Obwohl die meisten von uns seit mehr als 30 Stunden fast nicht geschlafen haben sind wir froh darüber, deswegen sind wir ja da! Wir haben Schwierigkeiten die Einsatzstelle zu finden, ein Problem, das uns in den nächsten Tagen noch öfter beschäftigen wird. Das Kartenmaterial das wir bekommen haben ist veraltet, viele Straßen sind neu gebaut worden andere wurden stillgelegt. Nachfragen in der Leitstelle gestalten sich ebenfalls schwierig, man kennt dort die Namen der Einsatzzüge nicht so gut. Als wir schließlich an der Einsatzstelle ankommen stellen wir fest, hier wird kein Gerät benötigt hier, sind helfende Hände gefragt. Wir reihen uns in die Kette der freiwilligen Helfer ein, zumeist Anwohner, die um ihre Häuser kämpfen, seit vielen Stunden, seit Tagen. Auch Mitglieder der örtlichen Feuerwehr sind unter den Helfern, sie geben uns einen ersten Überblick. Die Wassermassen, die direkt am Deich vorbeiströmen, sind nicht die Elbe, die Elbe ist zwei Kilometer entfernt und von hier aus gar nicht zu sehen! Der Pegel liegt jetzt nur noch circa einen Meter unter der Deichkrone und der Scheitel der Hochwasserwelle wird erst in ein bis zwei Tagen erwartet, bis dahin wird das Wasser ständig weitersteigen. Zum ersten Mal fühle ich diese Hilflosigkeit angesichts dieser unvorstellbaren Wassermassen die sich zu meinen Füßen ausbreiten. Und ich fühle die Angst der Menschen, die Mauern der Häuser reichen hier bis an den Deich heran, niemand vor Ort kann sich erinnern, daß die Elbe je so weit gestiegen ist. Man kann nur erahnen was mit den Wohngebieten hinter uns passieren würde wenn dieser Deich bricht und unweigerlich denkt man beim Verlassen des Dammes daran, daß das Wasser jenseits des „kleinen Erdwalls“ bereits jetzt mehr als mannshoch steht. So verschmilzt man immer mehr mit der Menschenkette, denn alle haben hier das selbe Ziel: Möglichst schnell, möglichst viele Sandsäcke an die wichtigen Stellen zu bringen. Bei unserem ersten Einsatz erhalten wir von den Einheimischen auch eine Art Grundausbildung. Wo müssen die Säcke hin, wie müssen Sie auf dem Deich plaziert werden, wie steht man in der Schlange richtig (nicht neben- einander, sondern am besten versetzt gegenüber, das schont die Knochen und die Säcke laufen schneller durch die Kette) und wir lernen was ein „toter Hund“ ist. So werden hier Sandsäcke genannt die zu schwer befüllt wurden und an die 20 Kilo wiegen. Meist erkennt man die Säcke daran, das die Leute in der Kette vor einem aufstöhnen oder eben daran, daß sie mit dem Ausruf , „Vorsicht toter Hund“ warnen. So kann man sich auf den Sack vorbereiten, ohne Vorwarnung zieht er einen zu Boden, da die Sandsäcke teilweise im Sekundentakt vorbeiziehen. Gegen 16.00 Uhr werden wir von einem Verband aus Fürstenfeldbruck abgelöst und können das erste Mal seit der Abreise schlafen. Das gelingt den meisten trotz des großen
Lärms vor unserer Unterkunft sogar.

Gegen 0.00 werden wir bereits für unseren nächsten Einsatz geweckt. Wir sollen in einem Landschaftspark einen Sandsackdamm mit mehreren hundert Metern Länge, quer durch ein Waldstück aufbauen, der Damm muß teilweise bis zu 1,5 Metern hoch werden. An dieser Baustelle sind jetzt ausschließlich Feuerwehren beteiligt, sie kommen aus ganz Bayern.
Der Damm wird auf der ganzen Länge ausgeleuchtet, mit Motorsägen wird eine Schneise freigeschnitten, Radlader kommen zum Einsatz. An der Einsatzstelle herrscht hektische, Betriebsamkeit, man kann im Unterholz schon das Wasser sehen, es kommt immer näher.
Als wir gegen 9.00 Uhr morgens abrücken ist der Damm fast fertig, verbleibende Kräfte beenden die Arbeiten. Eigentlich wären wir gerne bis zum Schluß geblieben, andererseits sind jetzt alle so müde, daß es besser ist für Schlaf zu sorgen. Da wir bis jetzt fast durchgehend im Einsatz waren erhält unser Verband bis 16.00 Uhr „dienstfrei“. Nachdem wir ausgeschlafen haben entschließen wir uns dazu im Garten eines griechischen Restaurants zu essen. Genießen können wir das Essen jedoch nicht. Der Hochwasserscheitel steht nun kurz vor Dessau, die Stimmung in der Stadt wird immer angespannter. Es sind fast nur noch Martinshörner zu hören, auf der Kreuzung vor dem Lokal wimmelt es von Bundeswehr, THW, privaten Hilfsfahrzeugen und Feuerwehr, über unsere Köpfe donnern Bundeswehrhubschrauber mit Sandsäcken hinweg.

Am Abend sollen wir erst nach Wörlitz zur Hochwasserhilfe, werden dann jedoch zum Stadtteil Waldersee umgeleitet. Dort ist der Damm stark gefährdet und bei einem Versagen würde der Stadtteil ca. zweieinhalb Meter hoch überflutet. THW und Bundeswehr haben einen zweiten Damm innerhalb des Stadtgebietes errichtet, um bei einem Versagen des ersten Dammes wenigstens noch Teile zu retten. Das THW hat das eigene Personal bereits frühzeitig abgezogen, da der Damm nach Meinung des THW`s nicht mehr zu halten ist. So sind die Arbeiten ins Stocken geraten. Wir sollen Anwohner und private Helfer beim Sandsackfüllen unterstützen, da die Menschen bereits seit vielen Stunden an der Füllstation arbeiten. An der Füllstation herrscht Chaos, sie liegt direkt an der einzigen noch befahrbaren Zufahrtsstraße zum Stadtteil Waldersee. Wie im dichtesten Berufsverkehr drängen sich Sattelschlepper mit Sand, Privatfahrzeuge aller Klassen zum Sandsacktransport und Fahrzeuge verschiedenster Hilfsorganisationen. Wir mischen uns zum Füllen der Sandsäcke unter die Menschen und bauen Scheinwerfer zum Ausleuchten der Füllstelle auf. Um 21.30 wird ein vermutlicher Dammbruch gemeldet, der Ortsteil Waldersee wird geräumt. Die Fahrzeuge auf der Straße fahren jetzt fast alle in eine Richtung – raus aus Waldersee. Und sie transportieren keine Sandsäcke mehr, sie bringen nur noch Anwohner und Helfer aus dem Stadtteil. Mit Polizeifahrzeugen wird über Lautsprecherdurchsagen zum Verlassen des Ortsteils aufgefordert. Wir bleiben nach Rücksprache mit der Leitstelle noch vor Ort und füllen weiter Säcke für den zweiten Damm, noch soll versucht werden wenigstens diesen zu halten. Unsere Fahrer besetzen vorsichtshalber die Fahrzeuge um einen schnellen Abmarsch zu gewährleisten. An der Einsatzstelle macht sich Resignation und Verzweiflung breit. Die Menschen vor Ort sind wütend, weil das THW den Damm frühzeitig aufgab und die Bundeswehr allein ließ. Jetzt zur Evakuierung bringt das THW große Boote in den Stadtteil.
Die Anwohner reagieren mit Beschimpfungen, auch uns trifft die Wut. Eine alte Frau meint:
„Ost und West passt einfach nicht zusammen“. Wir arbeiten weiter, denn nicht alle sind wütend auf uns und wir wollen diesen zweiten Damm halten. Auch die Anwohner merken das: Wir sind nicht als Katastrophentouristen hier, wir sind hier um zu helfen! Ich beobachte die Frau die uns beschimpft hat. Sie schneidet Schnüre zum Binden der Säcke. Doch wir haben bereits mehr Schnüre als wir brauchen. Aber sie schneidet immer weiter und weiter, ohne auf die Umgebung zu achten. In einer Verschnaufpause spreche ich Sie an, ob sie sich nicht in Sicherheit bringen will, es sind jetzt kaum noch private Helfer vor Ort. Jetzt erfahre ich, daß sie und ihr Mann ein Haus in diesem Stadtteil haben. Sie beschwert sich, daß sie einfach keine Informationen bekommen wo der Deich gebrochen ist und was mit Ihrem Haus passiert. Mit Hilfe unserer Stadtpläne zeigen wir der Frau wo die Bruchstelle und die überfluteten Gebiete sind. Das Haus des Ehepaares wird spätestens morgen zwei Meter unter Wasser stehen. Die Frau beschimpft uns nicht mehr, sie bedankt sich freundlich und schneidet weiter Schnüre…..
Um 23.06 Uhr wird Waldersee endgültig aufgegeben, auch der Notdamm ist nicht mehr zu halten, Waldersee wird komplett überflutet werden. Mittlerweile ist der Strom abgeschaltet, als wir zum Abrücken unsere Scheinwerfer abbauen macht sich trotz der Fahrzeuglichter eine gespenstische, beklemmende Dunkelheit breit. Zu beiden Seiten der Zufahrtsstraße, die leicht erhöht liegt, breitet sich bereits das steigende Wasser aus.

Jetzt wird auch bei der Einsatzleitung das Chaos spürbar wir werden zu verschiedenen Einsatzstellen beordert und wieder abbestellt. Nach zweieinhalbstündiger Irrfahrt erreichen wir den Damm an der A9. Dort soll diese wichtige Autobahn mit einem mehrere Kilometer langen Damm vor der Überflutung bewahrt werden. Als die Sandsackketten endlich richtig laufen kommt bereits eine Ablösung für uns und so rücken wir um 4.10 Uhr ab. Erst der überflutete Stadtteil, die anschließende Irrfahrt und nun die vorzeitige Ablösung obwohl das Wasser bereits bis zur Deichkrone steht, es macht sich Ärger, Enttäuschung und Unmut breit.

Am Montag sind wir erst nachmittags wieder für neue Arbeiten eingeteilt. Es dauert jedoch bis 19.15 Uhr bis wir einen festen Auftrag bekommen. Ich bin jetzt wirklich verärgert, denn über Radio und Fernsehen haben wir erfahren, daß im Umland von Dessau immer noch freiwillige Helfer gesucht werden. Wir sind jedoch vom Innenministerium Sachsen-Anhalt der Stadt Dessau zugeteilt worden und nur die Stadt Dessau könnte Teile ihres Kontingents für das Umland abgeben. Der örtliche Katastropheneinsatzleitstab gibt aber anscheinend nichts ab, so stehen Dessau 1950 Feuerwehrangehörige mit schwerem Gerät aus Bayern zur Verfügung.

Als wir unsere „Einsatzstelle“ erreichen, ist die anfordernde THW-Einheit bereits abgerückt und wir geraten in eine Diskussion von Anwohnern mit einem Deichgrafen. Die Anwohner wollen die Verstärkung des Deiches der Deichgraf, zuständig für die Beurteilung der Deiche hält dies nicht für erforderlich, der Deich sei stabil. Wir sollen trotzdem vor Ort bleiben falls sich die Lage ändert. So stehen wir fast zwei Stunden tatenlos in der Gegend herum.

Um 21.15 Uhr erreicht uns ein Anruf der Kreisbrandinspektion Ebersberg über Telefon, daß das Innenministerium von Sachsen-Anhalt den Einsatz der bayerischen Kräfte beendet hat.
Unsere geplante Ablösung wird nicht mehr geschickt, wir sollen am nächsten Morgen komplett mit unseren Fahrzeugen abrücken. Im ersten Moment glaube ich nicht richtig verstanden zu haben, um uns herum tobt das Chaos und wir werden nach Hause geschickt?
Wir rücken wieder in unsere Unterkunft ein und versuchen Hintergründe zu erfahren, es bleibt jedoch bei Vermutungen: Warum ist von Dessau so wenig im Fernsehen zu sehen, obwohl sie eine der größten Städte zwischen Dresden und Magdeburg ist? Sollen hauptsächlich die beiden Landeshauptstädte geschützt werden und die Flächen zwischen den beiden großen Städten als Rückhaltebereiche für die Wassermassen genutzt werden? Werden wir für Wahlkämpfer eines Kanzlerkandidaten gehalten?

Am nächsten Morgen erfahren wir in Gesprächen mit der Bevölkerung, daß die Menschen vor Ort sehr verärgert über die Entscheidung ihres Innenministers sind. Für uns sehr beruhigend: Es ist eine politische Entscheidung mit unklarem Hintergrund, die Bevölkerung will uns weiter vor Ort haben. Im Laufe des Vormittags trifft ein neues Fax ein, eine neue Anforderung des Innenministeriums für Hilfskräfte aus Bayern. Die Bevölkerung hat Druck gemacht, das Ministerium hat einen Rückzieher gemacht. Für uns jedoch zu spät, Teile des Kontingents sind bereits abgerückt, die Logistik steht nicht mehr. Auch unsere Motivation „läßt einen weiteren Einsatz nicht mehr zu“! Der endgültige Abmarsch ist unumkehrbar.

Die Aufrufe an freiwillige Helfer der lokalen Radiosender begleiten uns bis zum Verlassen des Sendebereiches und die anfängliche Ratlosigkeit weicht der Wut über diese politische Entscheidung. Uns bleibt ein schwacher Trost: Dessau ist die einzige Stadt zwischen Dresden und Magdeburg, die größtenteils vor den Fluten bewahrt werden konnte. Wie groß der Anteil der bayerischen Feuerwehren an diesem Erfolg war vermag ich nicht abzuschätzen. Es gibt mir aber das Gefühl, daß unsere Fahrt trotz politischer Hindernisse nicht umsonst war!

Insgesamt waren wir während der Flutkatastrophen 1588 Stunden mit wechselndem Personal im Einsatz, davon 1152 Stunden in Dessau.
Große Unterstützung erfuhren wir von der Bevölkerung in Moosach und Dessau, die uns, teilweise in rührender Weise, mit Essen, Getränken und Allem was nötig war versorgten.
Ein Dank geht auch an die Feuerwehr Vaterstetten, dort wurde die völlig verdreckte Einsatz- kleidung gereinigt. Auch Schläuche wurden dort gewaschen und getrocknet, da unser Schlauchturm voll ausgelastet war. Ein besonderer Dank auch an die Feuerwehr Zorneding, die ihr Mehrzweckfahrzeug zur Verfügung stellte um Mannschaft und Gerät nach Dessau zu bringen. Spontan erklärten sich Josef Motl und Florian Wagner von der Feuerwehr Zorneding bereit mitzukommen – ein großer Vorteil: Sie kennen „ihr“ Fahrzeug schließlich am besten!

⇒ Einsatzübersicht 2002